Entspannte Nächte

Tipps für einen ruhigen Schlaf deines Babys

Wenn dein Baby nachts einfach nicht zur Ruhe kommt, bist du nicht allein. Viele Eltern haben in den ersten Monaten nach der Geburt mit Schlafproblemen zu kämpfen. Mit diesen fünf bewährten Tipps kannst du dafür sorgen, dass du und dein Baby erholsame Nächte erleben:

Inhaltsverzeichnis

1. Verhindere das Aufwachen deines Babys!

Wenn dein Baby nachts hungrig wird, kannst du dies oft schon im Voraus feststellen. Indem du dein Kind rechtzeitig stillst, bevor es richtig wach wird, kannst du verhindern, dass es aufwacht. Wenn dein Baby noch keinen festen Schlafplan hat, ist es ratsam, im selben Raum zu schlafen.

2. Schlaf mit deinem Baby im Elternbett!

Wenn dein Baby nachts ständig im eigenen Bett aufwacht, kann es hilfreich sein, es im Elternbett schlafen zu lassen. Auf diese Weise musst du nicht ständig aufstehen und kannst dein Kind schnell beruhigen, bevor es richtig wach wird. Auch das Stillen wird so bequemer. Durch das gemeinsame Schlafen könnt ihr eure Schlafphasen besser synchronisieren.

3. Schaffe Distanz bei unruhigem Schlaf!

Wenn dein Baby dich nachts ständig aufweckt, weil es sich viel bewegt, kann es sinnvoll sein, etwas Abstand zu schaffen. Lass dein Kind zunächst im Beistellbett schlafen und gewöhne es dann langsam wieder an sein eigenes Zimmer.

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4. Unterscheide Tag und Nacht deutlich!

Manche Babys können auch nach einigen Monaten noch nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden. Es ist wichtig, dass du dafür sorgst, dass die Nacht anders gestaltet ist als der Tag. Das Schlafzimmer sollte dunkel sein, während das Baby tagsüber in einem helleren Raum schlafen sollte. Nachts sollte Ruhe herrschen und auf Spiele verzichtet werden. Versuche, das Wickeln nachts zu minimieren und wenn nötig, dies bei gedimmtem Licht und leise zu tun. Wenn du das Wickeln schaffst, während dein Baby weiterschläft, wird es weniger gestört.

5. Reguliere die Schlafdauer deines Babys!

Manche Babys sind nachts nicht müde, weil sie tagsüber zu viel schlafen. Beobachte und notiere die Schlafzeiten deines Kindes, um den optimalen Schlafbedarf zu ermitteln. Mit diesen Informationen kannst du den Schlafplan anpassen.

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